Château Badette
Château Badette
Saint-Émilion, Grand Cru Classé
Zweitwein: La Fleuer de Badette
„2008 begann ich meine Suche in der Region, und Badette bot das beste Terroir. Ich liebe Saint-Emilion und seine Authentizität.“ So beginnt die Geschichte von Marc-André Vandenbogaerde und Château Badette.
Zweifellos litt Badette lange Zeit unter einem Rückgang seiner Bekanntheit, aber der Weinberg ist dennoch kein Neuling, und sein Wappen zeichnet sich durch eine beneidenswerte Tradition aus.Schon 1898 schrieb Edouard Féret wie folgt: „Er stand schon immer an der Spitze der Zweitweine von Saint-Emilion. Dank seiner hervorragenden Pflege produziert er durchschnittlich 50 Fässer eines delikaten, lieblichen Weins mit reichhaltigem Bouquet und perfekter Lagerfähigkeit”.
Das hat sich Marc-André Vandeboegard zu Herzen genommen und das Château wieder zu seinen Glanzzeiten zurückgeführt. Seit 2012 wurden umfangreiche Modernisierungs-, Renovierungs- und Neubaumaßnahmen durchgeführt, u.a. wurde ein neuer Wein- und Gärkeller gebaut. Aus einem vernachlässigten und fast verlassenem Anwesen wurde ein kleiner Musterbetrieb, der sich auf seine Wurzeln besinnt.
Die Weinberge (75% Merlot, 15% Cabernet Franc, 7% Cabernet Sauvignon, 3% Petit Verdot) wurden begrünt, die Böden, eine Mischung aus Lehm-Kalkboden, sandigem Lehm und sandigem Kies, werden nach alter Tradition ohne Unkrautvernichtungsmittel bearbeitet, die Ernte erfolgt von Hand in Kisten, es gibt Sortiertische, und kleine Tanks von 40 bis 70 Hektolitern. Die Gärung erfolgt unter kontrollierter Temperatur und sorgfältiger Beobachtung,nichts wird dem Zufall überlassen, und der Mensch ist in
jeder Phase des Zyklus involviert. Der Ausbau erfolgt zu 75% in Barrique und zu 25% in Edelstahltanks.Die Produktion liegt bei ca. 50.000 Flaschen pro Jahr.
Bei der Verkostung präsentiert sich der Château Badette mit einer glänzenden schwarzen Farbe, einer blumigen Nase, Fülle, Fruchtigkeit, viel Klarheit, einer bemerkenswerten Länge und einem weichen Abgang.
Zweifellos litt Badette lange Zeit unter einem Rückgang seiner Bekanntheit, aber der Weinberg ist dennoch kein Neuling, und sein Wappen zeichnet sich durch eine beneidenswerte Tradition aus.Schon 1898 schrieb Edouard Féret wie folgt: „Er stand schon immer an der Spitze der Zweitweine von Saint-Emilion. Dank seiner hervorragenden Pflege produziert er durchschnittlich 50 Fässer eines delikaten, lieblichen Weins mit reichhaltigem Bouquet und perfekter Lagerfähigkeit”.
Das hat sich Marc-André Vandeboegard zu Herzen genommen und das Château wieder zu seinen Glanzzeiten zurückgeführt. Seit 2012 wurden umfangreiche Modernisierungs-, Renovierungs- und Neubaumaßnahmen durchgeführt, u.a. wurde ein neuer Wein- und Gärkeller gebaut. Aus einem vernachlässigten und fast verlassenem Anwesen wurde ein kleiner Musterbetrieb, der sich auf seine Wurzeln besinnt.
Die Weinberge (75% Merlot, 15% Cabernet Franc, 7% Cabernet Sauvignon, 3% Petit Verdot) wurden begrünt, die Böden, eine Mischung aus Lehm-Kalkboden, sandigem Lehm und sandigem Kies, werden nach alter Tradition ohne Unkrautvernichtungsmittel bearbeitet, die Ernte erfolgt von Hand in Kisten, es gibt Sortiertische, und kleine Tanks von 40 bis 70 Hektolitern. Die Gärung erfolgt unter kontrollierter Temperatur und sorgfältiger Beobachtung,nichts wird dem Zufall überlassen, und der Mensch ist in
jeder Phase des Zyklus involviert. Der Ausbau erfolgt zu 75% in Barrique und zu 25% in Edelstahltanks.Die Produktion liegt bei ca. 50.000 Flaschen pro Jahr.
Bei der Verkostung präsentiert sich der Château Badette mit einer glänzenden schwarzen Farbe, einer blumigen Nase, Fülle, Fruchtigkeit, viel Klarheit, einer bemerkenswerten Länge und einem weichen Abgang.
Château Badette
1 bis 1 (von insgesamt 1)